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    Eigene Energieversorgung – alternative Stromerzeugung für Gewerbe und Immobilienbesitzer

    Eine eigene Stromversorgung ist u. a. mittels Solar- und Windkraftanlage möglich. Die Alternative Blockheizkraftwerk hingegen erzeugt nicht nur Strom, sondern auch Wärme – und ist besonders geeignet für Gewerbe- und Großimmobilienbesitzer.

    Warum Strom selbst erzeugen?


    Technologischer Fortschritt
    Die Technologien haben sich in den letzten Jahren weiter verbessert, gleichzeitig sinken die Anschaffungskosten für eigene Stromerzeugungsanlagen.

    Umweltschutz
    Viele Arten der eigenen Energieerzeugung sind umweltfreundlich und nutzen erneuerbare Energien, oft sind diese kostenlose Primärenergiequellen.

    Energiekosten sparen
    Einen Teil des benötigten Stroms erhält man quasi kostenlos und kann dadurch die Gesamtenergiekosten senken. Anfangsinvestitionen amortisieren sich.

    Unabhängiger werden
    Mit einer eigenen Energieversorgung ist man unabhängiger von Energieversorgern und den oft steigenden Strompreisen am Strommarkt.

    Stromerzeugung - Möglichkeiten für Unternehmen

    1. Energieversorgung mittels Solarzellen

    Strom aus erneuerbaren Energien ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Besonders die Stromerzeugung mittels Solaranlage wurde in den letzten Jahren stark beworben und gefördert, wodurch sie zu einem oft gesehen Bild an Häusern geworden sind.

    Die Solarmodule der Solaranlage wandeln die Energie aus Sonnenstrahlen in Strom um. Diese Solarmodule werden häufig auf dem Dach eines Gebäudes angebracht, es gibt aber auch sogenannte Solarparks, bei denen sich Solarmodule auf einem freien Feld befinden. Wie viel Strom erzeugt wird, ist abhängig von der Fläche der Solarpanels und natürlich von der Sonneneinstrahlung. Je stärker die Sonne scheint, umso mehr Strom kann erzeugt werden. Deswegen werden die Solarmodule bevorzugt auf der Südseite eines Daches angebracht. Die Befestigung an der Ost- oder Westseite ist aber auch möglich.

    Strom, der nicht im Gebäude abgenommen wird, kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dafür erhält man eine Einspeisevergütung. Allerdings ist diese abhängig von dem Errichtungsdatum der Solaranlage. Besitzer von neuen Solaranlagen, erzielen deutlich weniger Gewinne für eingespeisten Strom, als Solaranlagenbesitzer, die noch vor wenigen Jahren errichtet wurden.

    PV-Anlage auf Freifläche mit blauem Himmel

    Vorteile:

  • Kostenfreie Primärenergiequelle
  • Kein Störfaktor nicht durch Lärm oder Schattenwurf

  • Nachteile:

  • Stromerzeugung abhängig vom Wetter und der geogr. Lage
  • Solar Panels auf Dach optisch sichtbar
  • Sinkende Einspeisevergütung für neuinstallierte Solaranlagen
  • 2. Energieerzeugung aus Windenergie

    Gemeint ist dabei eine Kleinwindkraftanlage. Im Gegensatz zu den großen Windkraftanlagen, die mittlerweile besonders im Norden fest zum Landschaftsbild gehören, sind diese kleiner. Sie funktionieren im Prinzip wie eine große Windkraftanlage. Strom wird aus der erneuerbaren Energiequelle Wind gewonnen, welches das Windrad antreibt. Dieses ist mit einem Generator gekoppelt, der den Strom erzeugt. Der Strom kann dann in das Stromnetz des angeschlossenen Gebäudes oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

    Diese alternative Stromerzeugung sieht man selten und das hat auch seine Gründe. Einerseits ist eine Genehmigung für die Errichtung einer Windkraftanlage notwendig. Dabei wird u. a. geprüft, ob einerseits keine Anwohner durch die Windkraftanlage bspw. durch dessen Lärm oder Schattenwurf gestört werden. Andererseits ist die Anlage nicht so platzsparend wie eine Solaranlage und kommt für Orte mit dichter Bebauung selten in Frage.

    Vorteile:

  • Kostenfreie Primärenergiequelle


  • Nachteile:

  • Stromerzeugung abhängig von Windverhältnissen
  • Genehmigung notwendig
  • Sind oft noch sehr groß
  • Störfaktor Lärm
  • 3. Energie erzeugen per Blockheizkraftwerk (BHKW)

    Eine weniger bekannte Möglichkeit, um alternativ Strom zu erzeugen ist die Energieversorgung mittels Blockheizkraftwerk (BHKW). Das besondere an einem BHKW ist seine effiziente Energieerzeugung: es gewinnt Strom und Wärme, die direkt im Gebäude verbraucht werden können.

    Nicht nur die gleichzeitige Energieerzeugung von Strom und Wärme ist ein großer Vorteil des BHKWs, sondern auch dessen effiziente Arbeitsweise. Das Blockheizkraftwerk nutzt die bei der Stromerzeugung entstandene Abwärme zum Erwärmen des Heizwassers. Während hingegen bei der konventionellen Stromerzeugung die Abwärme, die als unvermeidbares Nebenprodukt entsteht, oft einfach an die Umgebung abgegeben wird.

    Das BHKW arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Die Verwendung verschiedener Brennstoffe ist möglich, oft wird Gas als Brennstoff verwendet. In der Landwirtschaft ist beispielsweise die Kopplung mit einer Biogasanlage möglich. Derzeit wird auch in Richtung der Verwendung von Wasserstoff geforscht. Diese Möglichkeit ist aber noch sehr teuer. Wie auch bei der Solaranlage kann der erzeugte Strom direkt im Gebäudestromnetz verbraucht werden oder wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

    Die Anschaffung eines Blockheizkraftwerks lohnt sich bei einem ganzjährig hohen Wärmebedarf, da der Nutzen der eigenen Stromproduktion nur gegeben ist, wenn auch die dabei entstehende Wärme selbst abgenommen werden kann.

    BHKW-freigestellt_mehr_Kontrast

    Vorteile:

  • Es vereint Strom- und Wärmeerzeugung in einer Anlage
  • Deutlich effizienter als die getrennte Wärme- und Stromerzeugung
  • Nicht von außen sichtbar, befindet sich im Heizkeller


  • Nachteile:

  • Keine kostenlose Primärenergiequelle, dafür sehr effiziente Nutzung des jeweiligen Brennstoffes
  • Interesse an der Alternative Blockheizkraftwerk?
    Das BHKW erzeugt nicht nur Strom, sondern auch Wärme – alles zusammen in einer Anlage. Es ist besonders geeignet für Gewerbe- und Großimmobilienbesitzer.

    Was passiert mit Strom, den Sie nicht verbrauchen können?

    Hochspannungsmast mit elektrischen Freileitungen vor einem Sonnenuntergang

    Mit einem Blockheizkraftwerk, einer Solaranlage, oder einer Miniwindkraftanlage Energie erzeugen – aber was passiert, wenn einmal mehr Strom erzeugt wird, als im Gebäudenetz benötigt wird?

    Der erzeugte Strom wird natürlich vorrangig in das hauseigene Stromnetz eingespeist. Er kann aber auch in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dafür erhält man eine Einspeisevergütung, die unterschiedlich hoch ist. Bei Solaranlagen gibt es zudem die Möglichkeit den überproduzierten Strom in Solarspeichern zu speichern.

    Welche eigenständige Energieversorgung lohnt sich für Gewerbe- und Immobilienbesitzer?

    Jede der hier vorgestellten Energieversorgungsmöglichkeiten hat verschiedene Vor- und Nachteile. Eine konkrete Aussage, welche Möglichkeit sich am besten lohnt, ist nicht möglich, weil jeder Standort unterschiedliche Voraussetzungen mit sich bringt.

    Die unabhängige Energieerzeugung mittels Solaranlage muss das Sonnenverhältnis beachten. Hier stellt sich u. a. die Frage, ob eine Anbringung der Solarmodule auf dem Dach an der Stelle mit der höchsten Sonneneinstrahlung möglich ist.

    Bei der Installation einer Mini-Windkraftanlage sind die durchschnittlichen Windverhältnisse am Standort entscheidend. Außerdem benötigt man eine Genehmigung und muss die Betriebsgeräusche des Rotors in Kauf nehmen.

    Die Energieversorgung durch das BHKW lohnt sich vor allem für Gebäude mit einem sehr hohen und ganzjährig benötigten Strom- sowie Wärmeverbrauch. Es eignet sich beispielsweise für größere Wohneinheiten, Hotels, Industrieparks, Seniorenheime und in der Landwirtschaft. Das Kraftwerk kann auch gemeinsam genutzt werden und mehrere Häuser zusammen versorgen.

    Industrie und Gewerbe vor blauem Hintergrund

    Ein BHKW ohne Anschaffungskosten

    Alle Stromerzeugungsmöglichkeiten für Gewerbe sind mit einer hohen Anfangsinvestition verbunden. Alternativ hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, wie Sie von den Vorteilen eines BHKW profitieren können.

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